App Entwicklung leicht gemacht

Überall wo man hinschaut sind Smartphones und Apps und von daher ist es auch nicht verwunderlich, dass sich immer mehr Menschen für die App-Entwicklung interessieren. 40% der Deutschen besitzen ein Smartphone und Smartphones machen rund 70% der verkauften Mobiltelefone aus – Tendenz natürlich stark steigend. Diesen Trend müssen Unternehmen natürlich wahrnehmen und sich entsprechend anpassen. Aber auch Privatpersonen wollen immer lieber ihre eigenen Apps entwickeln und somit Geld verdienen. 

Um eine App zu entwickeln, die erfolgreich sein soll, muss man zunächst abklären, welche Zielgruppe man erreichen möchte. Wer ohne Strategie dem Impuls folgt, dass man einfach und schnell eine App braucht, die online geht, wird nicht erfolgreich sein. Vor der Programmierung der App muss erst mal die richtige Plattform ausgewählt werden. Je nach Einsatzzweck bieten speziell für eine Mobilplattform geschriebene Anwendungen Vor- und auch Nachteile. Sie werden auch mobilen Endgeräten funktionieren, die auch über einen modernen Browser verfügen. 

Native Programme können zudem auch auf die Hardware der Smartphones zurückgreifen und demnach auch hier genutzt werden. Für Unternehmen sind generell immer die Mobile Device Management Systeme sinnvoll und daher sollte man sich auch in erster Linie damit beschäftigen. Smartphone Programme können unabhängig von den öffentlichen App Shops installiert werden. Das gilt dann auch für Mobiltelefone, die von der Arbeit gestellt werden. Bevor man eine App programmiert, braucht man in der Regel viele Kenntnisse und muss eine Programmier-Sprache lernen. 

Da es inzwischen aber so viele Systeme und Anwendungen gibt, die einem genau diese Arbeit erleichtern, muss man kein Experte mehr sein, um eine App zu erstellen. Es reicht, wenn man sich ein gutes Programm aussucht, das die App für einen erstellt. Dann muss man sich eigentlich nur mit dem System selbst auseinandersetzen und dieses verstehen. Manchmal ist es auch hier notwendig, zumindest Teilkenntnisse vom Programmieren zu haben. Wer aber eine einfache App bauen möchte und keine allzu großen Ansprüche hat, kann es auch ganz ohne Vorkenntnisse hinbekommen, wenn er ein sich ein bisschen Zeit nimmt. 

Immer mehr Angestellte nutzen privat Handys und ein Tablet, die dann aber auch im Beruf zum Einsatz kommen. Das kann zu Problemen führen, wenn es um den Datenschutz geht. Ein Verbot von privaten Geräten am Arbeitsplatz wird aber dafür sorgen, dass die Attraktivität verschlechtern wird und deshalb sollten alle Firmen aktiv mit dieser Herausforderung umgehen. Es muss klare Regeln geben und technische Ansätze, wie das Smartphone privat und geschäftlich genutzt werden kann.  … weiterlesen

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Darauf kommt es beim Kauf eines Monitors an

Ganz normale PC Monitore aber auch Industrie Monitore oder auch gibt es schon viele Jahre, allerdings hat sich die Auswahl der Geräte stark erhöht und deshalb muss man sich auch besser informieren, ehe man etwas kauft. Man findet unter bestimmten URLs im Internet einige Beraterseiten, allerdings kann man nicht jeder Quelle im Internet vertrauen. 

Die günstigsten Geräte bekommt man schon ab ca. 100 Euro, allerdings macht es für viele Nutzer Sinn etwas tiefer in die Tasche zu greifen, weil man dann auch mehr erwarten kann. Natürlich muss es nicht gleich immer ein hochpreisiger Spezialmonitor sein, jedoch kommt es auch immer darauf an, was man damit machen will und welche Funktionalitäten er mitbringen soll. Auch wenn ein Monitor letzten Endes nur ein Bild anzeigt, gibt es mehr Unterschiede als man auf den ersten Blick glauben mag. Das entscheidende Kaufkriterium ist daher immer der Einsatzweck. Für alle, denen es vor allem auf den Preis ankommt, sollten sich Details wie Farbraumabdeckung und Standfüße nicht unbedingt anschauen. Die Monitorgröße ist jedoch super wichtig und diese wird meistens in Zoll angegeben. 

Die meisten Käufer entscheiden sich für Monitore, die etwa 24 Zoll breit sein und eine Größe von ca 61 cm mitbringen. Das reicht im Normalfall auch auf jeden Fall aus. Normalerweise sind Größen mit einer Auflösung von 1920×1080 Pixel recht gut und für den Normalverbraucher absolut ausreichend. Als Schnäppchenjäger sollte man aber auch darauf achten, welcher Paneltyp verarbeitet wurde. Man unterscheidet nämlich zwischen verschiedenen Technologien. Im Einsteigerbereich reichen meisten TN Panels. Noch besser sind IPS Panels, die es seit geraumer Zeit auch kostengünstig zu erwerben gibt. TN Panels können unter Umständen Farbunreinheiten mitbringen, wenn man von der optimalen Sitzposition abweicht. 

Bei einem IPS Panel sind die Farben stabiler und verändern sich demnach nicht so leicht, wenn man den Blickwinkel ändert. Ein weiteres Kriterium, das beim Kauf beachtet werden sollte sind die Schnittstellen. Der Monitor sollte mindestens eine digitale Schnittstelle haben, weil man sonst früher oder später ein Problem bekommen wird. Idealerweise hat er einen DVI oder HDMI Anschluss, ansonsten kann es zu Qualitätsverlusten des Bildes kommen. Zu guter Letzt muss aber jeder selbst entscheiden, für welchen PC Monitor er sich entscheidet. Man darf jedoch kein hochwertiges Bild und keinen hochwertigen Klang erwarten, wenn man nicht mehr als 100 Euro investieren möchte. Für manche Zwecke reicht dann aber auch das aus.  … weiterlesen

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